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Regine Schurath |
Praxis für Naturheilkunde
und Heilpädagogik
Dunkelfeld-
Diagnostik
Ohrakupunktur
Die Ohrakupunktur ist eine alte Therapieform: bereits im Huang die nei jing, dem ca. 2100
Jahre alten Buch der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) finden sich eindeutige
Hinweise auf reflektorische Beziehungen zwischen der Ohrmuschel und einzelnen
Körperregionen.
Im Ohr befinden sich Repräsentationsfelder, die in sich die Gesamtheit des körperlichen
Organismus in Form funktioneller Wechselbeziehungen widerspiegelt. Im irritierten Zustand sind Reflexpunkte der Ohrakupunktur nachweisbar; sie sind also nurim Falle einer entsprechenden Organstörung oder bei einer Verletzung bzw. Erkrankung des korrespondierenden Körperteils reagibel.
In meiner Praxis wenden wir die Druck- bzw. Pulsdiagnose-methode an, um aktive Akupunkturpunkte des Ohres sicher zu finden.
Die Ohrakupunktur wirkt bei allen körperlichen Gebrechen bzw. Erkrankungen unterstützend oder lindernd und kann auch in Kombination mit anderen Methoden eingesetzt werden.
Besonders wirksam zeigt sich eine Behandlung bei den sogenannten Akuterkrankungen, wie z.B. akut schmerzhaften Beschwerdebildern des Bewegungsapparates. Eine Behandlung mit der Ohrakupunktur dauert 20 – 30 Minuten und sollte, je nach Beschwerdebild, einige Male wiederholt werden.
Wir kombinieren diese Akupunkturform, je nach Beschwerde-bild, mit der Schädel bzw. Handakupunktur
Mikrosystemakupunktur
Zur Mikrosystemakupunktur gehören verschiedene Akupunkturtechniken, die ich Ihnen hier vorstellen möchte:
Schädelakupunktur nach Yamamoto
Durch diese Mikrosystemtherapie können akute und chronische Schmerzen des Bewegungs-apparates, wie zum Beispiel im Bereich der Wirbelsäule, der Schultern oder der Knien, aber auch neurologische Beschwerden, beispielsweise nach einem Schlaganfall, erfolgreich
behandelt werden.
Bestimmte Bereiche auf der Schädeldecke und den Schläfen werden abgetastet und reagieren, wenn sich Störungen im Organismus manifestiert haben, auf den Druck schmerzhaft.
Sie werden dann mit feinen Akupunkturnadeln behandelt. Die neue Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) kann als alleiniges Konzept, aber auch in Verbindung mit anderen naturheilkundlichen Behandlungsmethoden eingesetzt werden.
Die koreanische Handakupunktur
Die Handakupunktur ist, genau wie die Ohr- und die Schädelakupunktur, eine Mikrosystem-akupunktur. Der gesamte Körper wird über die Hand behandelt. Eine gestörte Organ- oder Körperfunktion projiziert sich z. B. als reagibler Punkt in der Hand. Das Stechen dieses Punktes wirkt zurück auf die Funktionsstörung mit einer normalisierenden Wirkung.
Die Hand ist ein idealer Behandlungsort, da sie jederzeit gut erreichbar ist. Das besondere an der Handakupunktur ist nicht nur ihre starke Wirkung, sondern auch, dass diese unmittelbar einsetzt. Das liegt eventuell daran, dass in der Hand sehr viele Nervenenden liegen, die Signale zum Gehirn senden.
Hier hilft die Handakupunktur:
• Kopf-, Gesichts-, Gelenk-, und Muskelschmerzen
• Frauenleiden in Verbindung mit der Menstruation oder dem Eisprung oder
unerfüllter Kinderwunsch
• Symptome im Magen-Darm System, wie Übelkeit, Erbrechen und
Magenkrämpfe
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